Gemeinsamkeiten beim Treffen

Sollten sie meinen alleine mit der Diagnose Epilepsie zu sein - dies ist ein großer Irrtum. Alleine in Österreich gebt es etwa 80 000 Menschen ( ca. 1 % ) mit Epilepsie. Man muss und soll an dieser Krankheit nicht verzweifeln, sondern diese annehmen. Am besten wäre es eine SHG Gruppe zu suchen und diese zu besuchen. Denn dort findet man Betroffene und Angehörige die das selbe Problem haben. Gerade Angehörige brauchen zur guten Verarbeitung des ganzen Geschehen genauso  lange wie der Betroffene selbst. In den Gruppen findet man Gleichgesinnte denen man Fragen stellen kann und auch passende Antworten bekommt. Denn man sollte versuchen danach lockerer damit umgehen zu können. Wenn jemand Hemmungen hat in der Runde über seine Probleme zu sprechen kann man auch ein Einzelgespräch haben. In kleiner Runde ist es vielleicht einfacher zu reden - und dann schafft man bestimmt den Einstieg in die normale Runde. Bei Bedarf laden wir auch Fachleute die zur Thematik passen ein. Eine Abstimmung zeigt uns welches Thema am gefragtesten ist. Man sollte nicht verzweifeln ohne darüber gesprochen zu haben - meistens kann ein Gespräch viele Probleme lösen. Und sollten wir nicht gleich einen Top Tip zur Hand haben , werden wir versuchen diesen zu finden.